25 Werkzeuge, die jeder Hobbygärtner braucht - IMTEST

2022-11-14 15:07:48 By : Mr. Brandon Zou

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Die richtigen Werkzeuge sind unerlässlich dafür, dass ein schöner Garten entstehen kann. IMTEST stellt 25 Helfer für draußen vor.

Für einen schönen Garten braucht man die richtigen Werkzeuge. Gleichzeitig ist viel Pflege und Zuwendung vonnöten, damit das Gemüse sprießt, die Blumen blühen, die Hecke nicht zu hoch wächst und das Unkraut nicht überhandnimmt. IMTEST stellt 25 praktische Helfer für alle Gelegenheiten vor. Mit denen die Gartenarbeit leichter von der Hand geht und das Hobbygärtnern noch mehr Spaß macht.

Einerseits erleichtern spezialisierte Tools die Arbeit erheblich, andererseits geht die Anschaffung vieler verschiedene Werkzeuge ganz schön ins Geld. Deshalb sollten Hobbygärtner*innen vor dem Kauf überlegen, was sie tatsächlich brauchen. Einen Überblick über das Angebot und die Preise der einzelnen Gartenwerkzeuge finden Gartenfans vor Ort in den entsprechenden Abteilungen der Baumärkte oder online. Zum Beispiel bei OBI, hagebaumarkt, Hornbach, Bauhaus oder toom. Eine große Auswahl bieten außerdem die großen Gartencenter wie Dehner oder Pflanzen-Kölle.

Ein Häcksler verwandelt auch große Mengen abgeschnittener Zweige & Grünzeug in handliche kleine Schnipsel.

Da Gartenarbeit nicht unbedingt zu den rückenschonenden Tätigkeiten gehört, empfiehlt sich das Ausprobieren der Werkzeuge im Geschäft vor Ort, um späteren Ärger in der Praxis zu vermeiden. Besonders die langstieligen Werkzeuge wie Schaufel oder Spaten sollten in der Länge zur Körpergröße der Hobbygärtnerin oder des Hobbygärtners passen. Eine 1,90 Meter große Person braucht Werkzeuge mit einem längeren Stiel als ein 1,60 Meter großer Mensch, um damit bequem arbeiten zu können. Auch die Haptik sollte nicht unterschätzt werden, schließlich arbeitet man mit dem Werkzeug in der Hand oft stundenlang im Garten. Viele Werkzeuge gibt es wahlweise mit Holz- oder Kunststoffgriff. Hier müssen Gartenfans selbst entscheiden, was ihnen mehr zusagt.

Neben den einzelnen Werkzeugen für die Gartenarbeit gibt es auch sogenannte Multitools. Das sind Stiele in verschiedenen Längen und dazu passende einzelne Aufsätze wie Hacken, Rechen oder Besen, die nahezu beliebig miteinander kombiniert werden können. Das spart Platz bei der Aufbewahrung und ist oft die günstigere Lösung im Vergleich zu vielen einzelnen Werkzeugen. Beim Multi-Star-System von Wolf-Garten beispielsweise lassen sich mehr als 70 Aufsätze mit einem der 15 verschiedenen Stiele kombinieren. Der Wechsel der Aufsätze funktioniert mit einem Klicksystem ohne Schrauben. Die Stiele sind entweder aus Eschenholz oder aus Aluminium gefertigt und in mehreren unterschiedlichen Längen sowie wahlweise in starrer oder in Teleskopausführung erhältlich. Preisbeispiele: 1,5 Meter langer fester Eschenholzstiel für 18,99 Euro, 3,0 Meter langer Teleskopstiel aus Aluminium, mit dem Arbeiten in bis zu 4,70 Meter Höhe ausgeführt werden können, für 51,49 Euro.

Ein neuer Trend bei den Gartenwerkzeugen sind nachhaltige Produkte, wie zum Beispiel die EcoLine von Gardena. Die Kunststoffkomponenten dieser Geräte bestehen nach Angaben des Herstellers zu mehr als 80 Prozent aus recycelten Kunststoffen. Das Recyclingmaterial dafür wird hauptsächlich aus Haushaltsabfällen wie Folien oder Verpackungen gewonnen. Auch die rostfreien Metallelemente sind aus recycelten Materialien gefertigt. Am Ende des Griffs sind natürliche Rohstoffelemente wie FSC-zertifiziertes Buchenholz montiert. Die Verpackungen der EcoLine Produkte bestehen zu 100 Prozent aus recycelter Wellpappe, bedruckt ausschließlich mit wasserbasierten Farben. Die gesamte Verpackung ist zu 100 Prozent recycelbar. Zu den EcoLine-Produkten von Gardena gehören beispielsweise die Gartenschere für 20,99 Euro, die EcoLine Blumenkelle für 12,99 Euro oder der EcoLine Unkrautstecher für 12,99 Euro.

Egal ob aus Metall oder Plastik, ob für Unkraut, Abfälle, Wasser oder zur Zwischenlagerung für geteilte Pflanzen: Eimer sind im Garten universell einsetzbar und kosten nicht viel. Empfehlenswert sind mehrere Eimer in den Größen 5 Liter, 10 Liter und 15 Liter. Ob rund, eckig oder oval ist Geschmackssache, die Preise für Eimer beginnen bei rund 2 Euro. Erhältlich in Baumärkten oder Gartencentern.

Sie transportiert Steine, Erde, abgeschnittene Pflanzen, Laub oder schweres Werkzeug: eine Schubkarre erleichtert die Gartenarbeit bei vielen Gelegenheiten. Wichtig sind ein leicht laufendes, luftgefülltes Rad, solide Verstrebungen sowie eine stabile und aus dickem Blech bestehende Wanne. Wer ab und zu etwas Öl auf die Achse tropft, beugt lästigem Quietschen vor. Eine qualitativ hochwertige Schubkarre kann im Winter draußen stehen bleiben, wenn ansonsten kein Platz dafür vorhanden ist. Preisbeispiele: Verzinkte Einrad-Schubkarren mit 100 Litern Muldenvolumen und 200 Kilogramm Traglast in guter Qualität kosten zwischen 80 Euro und 150 Euro. Die einfachsten Einrad-Schubkarren mit Elektromotor liegen bei rund 350 Euro, qualitativ hochwertige Elektro-Schubkarren wie die CAPITO Elektroschubkarre “ElektroCraft 100” (Motorschubkarre mit 100-Liter-Tiefmulde, Lufträdern mit Stollenprofil und Stahlfelge) kosten zwischen rund 640 Euro und rund 1000 Euro. Erhältlich in Baumärkten und Gartencentern.

Der unverzichtbare Allrounder unter den Werkzeugen für den Garten. Die Schaufel verteilt Kompost, Kies oder Erde und muss bei sämtlichen Erdbewegungen ebenso ran wie beim Beladen der Schubkarre. Hier lohnt es sich, auf gute Qualität zu achten und die Schaufel vor dem Kauf in die Hand zu nehmen. Ob Holz-, Metall- oder Kunststoff-Stiel bleibt Geschmackssache, Hauptsache die Verarbeitung ist solide.

Wie Sie für einen schönen Rasen sorgen und sich lange daran erfreuen, erfahren Sie hier.

Er dient zum Graben, Umheben oder Kantenstechen und muss starke Belastungen aushalten. Spaten gibt es in Ausführungen mit rechteckigem oder mit unten spitz zulaufendem Blatt. Wichtig ist ein langer Metallschaft oder eine Stahlhülse, die den Stiel festhält. Auch eine Stielaufnahme aus massivem Metall, die in zwei lange Metalllaschen ausläuft, hält meistens lange. Gute Stiele sind aus Eschenholz oder Hickory. Ein Holzstiel in Kombination mit einem lackierten Blatt deutet auf eher schlechte Qualität hin, ebenso wie grobe Schweißnähte. Wer keine Kompromisse hinsichtlich der Qualität eingehen möchte, wählt ein Modell mit Edelstahl-Blatt. Der Spaten: Ein Muss unter den Werkzeugen für den Garten!

Dieses Mittelding aus Mistgabel und Spaten hat drei oder vier Zinken anstelle des geschlossenen Blatts, ist aber ansonsten genauso aufgebaut wie ein Spaten. Zum Ausgraben von Pflanzen mit tieferen Wurzeln oder zum Auflockern des Bodens ist die Grabegabel das ideale Werkzeug. In der Schweiz heißt sie Stechgabel.

Davon sollte man mindestens zwei im Gartenhäuschen oder in der Garage stehen haben: Einen Gartenrechen und einen Laubrechen. Der Gartenrechen ist der Allrounder und kann mit seinen festsitzenden Metallzinken sowohl festeres Material aufsammeln als auch den Erd- oder Grasboden auflockern. Beim Laubrechen sind die Zinken aus Kunststoff gefertigt und fächerförmig angeordnet. Sie sind länger, weicher und flexibler als die des Gartenrechens, damit sie beim Aufrechen des Laubs auf dem Rasen das Gras nicht beschädigen. Beide Versionen gibt es in unterschiedlichen Breiten.

Zum Reinigen von Wegen, steinernen Beetumrandungen, Garagenzufahrten oder der Terrasse ist ein Besen unerlässlich. Neben den Ausführungen mit Kunststoffborsten hat auch der gute alte Strohbesen nach wie vor seine Daseinsberechtigung. Hier setzt sich der Schmutz nicht so hartnäckig in den Borsten fest. Zusätzlich zur großen Ausführung mit langem Stiel darf auch bei der Gartenarbeit der kleine Handbesen nicht fehlen.

Die Gartenhacke dient hauptsächlich zum Umgraben und zur Lockerung des Bodens. Gleichzeitig wird damit das Unkraut entfernt. Es gibt verschiedenste Ausführungen. Viele Gartenfreundinnen und -freunde schwören auf die Version, bei der eine Seite aus einem glatten Blatt besteht – mit dem man die Wurzeln des Unkrauts schon unterirdisch durchtrennen kann – und die andere Seite aus zwei Zinken zum Lockern des Bodens. Auch hier zahlt sich gute Qualität langfristig aus.

Für das Jäten von Unkraut sind Ziehhacken vorgesehen, die mit ihrer Klinge die lästigen Pflanzen einfach unter der Erde abschneiden. Mit Ziehhacken arbeitet man sich im Rückwärtsgehen durchs Beet. Diese Geräte eignen sich besonders für Staudenbeete und eng stehende Reihen in Gemüsebeeten. Eine spezielle Variante sind Bügelhacken, die eine breitere Klinge haben.

Der Grubber, oft auch als Hühnerkralle bezeichnet, ist die perfekte Ergänzung zur Hacke. An seinem vorderen Ende befinden sich drei metallene, flexible und federnde Zinken, die den Erdboden durchkämmen und damit auflockern. Gartengrubber gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Ausführungen. Die federnden Zinken stellen sicher, dass sich der Grubber nicht an Wurzeln und Steinen verhakt, was bei der großen Hacke durchaus vorkommt.

Wer vor dem Beet kniet und Unkraut entfernen möchte, tut sich mit einer kleinen Handhacke leichter als mit der großen Stielhacke. Diese kleinen Hacken sind meist nur 30 Zentimeter lang und lassen sich mit einer Hand gut bedienen. Sie sind die idealen Helfer, um auf kleiner Fläche den Boden zu lockern und Unkraut herauszuziehen.

Eine Astschere, auch Baumschere genannt, kann bis zu acht Zentimeter dicke Äste abschneiden. Einige Ausführungen lassen sich mit Teleskopstangen auf eine Länge von bis zu zwei Metern ausfahren. Grundsätzlich wird zwischen Bypass- und Amboss-Modellen unterschieden. Bei Bypass-Scheren gleiten die beiden Klingen aneinander vorbei, was einen schön glatten Schnitt ergibt. Bei Amboss-Scheren trifft die Klinge stattdessen auf eine glatte Metalloberfläche, was weniger Kraftaufwand bei der Bedienung erfordert.

Zum Beschneiden von dickeren Ästen, die eine Astschere nicht mehr schafft, muss die klassische Handsäge einspringen. Das darf auch gerne die Holzsäge aus der Hobbywerkstatt im Keller sein. Bügelsägen sind für diese Aufgabe weniger gut geeignet, denn sie können im Astwerk stecken bleiben. Herkömmliche Handsägen mit möglichst schmaler Klinge sind in dichtem Geäst am besten zu handhaben. Um ein Abrutschen bei Zugbewegungen zu verhindern und damit die Sicherheit des Sägenden zu gewährleisten, bieten beispielsweise die mechanischen Sägen von Gardena einen Stopper am Griffende. Auch sorgen etwa die Garten-Klappsägen 135 P und 200 P dank ihres hartverchromten Sägeblatts und des impulsgehärteten dreiseitigen Präzisionszahnschliffs für einen sauberen und präzisen Schnitt.  

Für alle, die nicht gerne auf eine Leiter steigen, aber immer wieder höher gelegene Äste in den Bäumen ihres Gartens schneiden möchten, sind Hochentaster wie der Bosch Universal ChainPole 18 eine Alternative. Dabei handelt es sich im Prinzip um kleine Kettensägen mit einem Teleskopstiel. Hochentaster erreichen Äste in bis zu drei Meter Höhe und können mit einer Teleskopstange oder einer Verlängerung auf die benötigte Höhe eingestellt werden. Die Geräte sind mit einem Tragegurt ausgestattet, der die Bedienung erleichtert. Es gibt sie mit kabelgebunden Elektroantrieb, Akku-Elektroantrieb und mit Benzinmotoren. Wichtig: Unbedingt vorher ausprobieren und im Fachhandel beraten lassen.

Um schnell mal ein paar frech aus der Hecke herauswachsende Triebe zu beseitigen oder um den kleinen Buchsbaum vor der Terrasse zurechtzustutzen, reicht eine manuelle Heckenschere aus. Für den jährlich fälligen Schnitt der gesamten Hecke sollte es besser eine elektrische Heckenschere sein – zum Beispiel die Gardena Akku-Heckenschere ComfortCut 60/18V P4A im “Ready-To-Use Set” für knapp 190 Euro. Auch damit artet die Arbeit, je nachdem wie lang die Hecke ist, in eine muskelkaterverdächtige Beschäftigung aus. Je nach Art und Größe der Hecke kommen verschiedene Modelle in Frage, die sich in Größe, Gewicht und Leistung unterscheiden. Vor dem Kauf einer elektrischen Heckenschere lohnt sich deshalb eine Beratung im Fachhandel.

So banal es klingt – eine herkömmliche Haushaltsschere leistet auch im Garten gute Dienste: Ob es die abzuschneidende Schnur oder der Faden ist, mit dem die Pflanze an der Stange zum Hochwachsen festgebunden wurde, oder ob Folie fürs Gemüse- oder Erdbeerbeet zugeschnitten werden muss. Oft ist eine normale Schere das beste Werkzeug dafür.

Wie Sie Ihren Garten mit dem Einsatz smarter Geräte noch einfacher und besser pflegen, erfahren Sie hier.

Sie gehören zu den unverzichtbaren Werkzeugen in jedem Garten. Am besten schafft man sich gleich mehrere Gartenscheren an: Eine für die Rosen, eine zum Abschneiden von Stauden und anderen dickeren Zweigen und eine für alles andere. Speziell bei Rosenscheren sollte man auf gute Qualität achten, denn bei der Königin unter den Blumen ist ein exakter und sauberer Schnitt besonders wichtig. Von Gardena gibt es in der Ecoline-Reihe auch nachhaltig gefertigte Gartenscheren.

Das Gleiche wie für die Schere gilt auch für ein Messer. Mit einem scharfen Küchen- oder Taschenmesser kann man viele Dinge im Garten am einfachsten erledigen, beispielsweise Salat oder Kohlrabi ernten. Am besten legt man sich mehrere Messer in verschiedenen Größen zum Gartenwerkzeug.

Eine kleine, stabile Pflanzschaufel gehört zu den Gartenhelfern, ohne die es nicht geht – egal was man einpflanzen möchte. Wichtig ist eine solide Ausführung, entweder komplett aus Metall gefertigt, alternativ mit Holz- oder stabilem Kunststoffgriff und Metallblatt. Die billigen Varianten, die vollständig aus Kunststoff bestehen, halten meist nicht lange durch und sind deshalb selbst das wenige Geld nicht wert. Hier lohnt es sich in ein solide (und nachhaltig) gefertigtes Produkt zu investieren. Wie die EcoLine Blumenkelle für 12,99 Euro von Gardena.

Ein Pflanzholz muss nicht unbedingt aus Holz sein. Bei diesem simplen, aber äußerst praktischen Gartenwerkzeug handelt es sich um einen am unteren Ende zugespitzten kurzen Stab, mit dem Löcher zur Aufnahme von Pflanzen in die Erde getrieben werden. Pflanzhölzer gibt es mit gebogenem oder T-förmigem Griff, in Metallausführung oder eben aus Holz mit Metallspitze. Es ist ein ideales Hilfsmittel zum Einsetzen von jungen Pflanzen. Man kann damit perfekte Löcher in die Beete stechen und gleich auch wieder verschließen.

Ob Tulpen, Osterglocken, Krokusse oder Gladiolen – wer viele Blumenzwiebeln in seinem Garten pflanzt, kann sich die Arbeit mit einem Zwiebelpflanzer erheblich erleichtern. Man dreht das Werkzeug bis zur gewünschten Tiefe in die Erde und zieht es samt dem Erdaushub wieder heraus. Jetzt wird die Mechanik am Griff betätigt und der Aushub rutscht aus dem Pflanzer. Danach muss man nur noch die Blumenzwiebel hineinsetzen und die Erde wieder einfüllen.

Wer noch nie einen Gasgrill hatte, steht mit vielen Fragen davor. Antworten darauf liefert IMTEST im großen Grill-Ratgeber.

Eine klassische Sichel ist hilfreich, wenn man einzelne Grasbüschel abschneiden möchte, für die es sich nicht lohnt, extra den Rasenmäher anzuwerfen. Auch zum Ernten von Brennnesseln oder zum Mähen von Gründüngung leistet eine Sichel wertvolle Dienste.

Um das lästige Unkraut manuell und umweltfreundlich zu entfernen, das zwischen den Terrassenplatten oder dem gepflasterten Weg durch den Garten immer wieder sprießt, bietet sich ein Fugenkratzer an. Das Auskratzen des Unkrauts zwischen den Steinplatten geht mit diesem Werkzeug schneller und leichter von der Hand als mit einem Messer. Wer bei dieser Arbeit auf eine nachhaltige Fertigung des Werkzeugs setzt, findet mit dem Ecoline Fugenkratzer von Gardena für 16,99 Euro das richtige Werkzeug.

Ideal zum Besprühen von Pflanzen mit Flüssigkeiten, zum Beispiel Pflanzenschutzmitteln oder flüssigem Dünger jedweder Art. Pumpsprüher eignen sich vor allem für einzelne Pflanzen, Druckspeichersprüher für mehrere Pflanzen oder auch Flächen. Hier wird die Flüssigkeit zuerst durch manuelles Pumpen unter Druck gesetzt und erst dann freigesetzt, wenn man den Abzugsknopf drückt.

Auch wenn es ein Smart Garden ist, der vollautomatisch gegossen und per App gesteuert wird. Ohne Gießkanne geht es nicht. Zum Eingießen neu gepflanzter Blumen ist sie ebenso unverzichtbar wie zum Bewässern von Pflanzen, die weder der Gartenschlauch noch der Rasensprenger erreicht. Die billigen Kunststoffgießkannen aus China vertragen keinen Frost und keine längere direkte Sonneneinstrahlung, dann platzen irgendwann die Nähte auf. Eine klassische Blechkanne dagegen kostet zwar mehr, aber hält dafür ewig.

Um die Arbeit von Hobbygärtnerinnen und -gärtnern zu erleichtern. Selbstverständlich sind nicht für jeden Garten alle aufgelisteten Werkzeuge notwendig. Wer keine Bäume im Garten stehen hat, braucht keine Astschere. Bei einem Besuch im Pflanzenfachhandel oder Baumarkt können Gartenfreundinnen und Gartenfreunde am besten die verschiedenen Geräte erst einmal in die Hand nehmen und danach entscheiden, was ihnen zusagt und was sie für überflüssig erachten.

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